Sogar McDonalds hat es erkannt: Das tägliche Essen muss gesund und ökologisch vertretbar sein. Für viele Verbraucher heißt das: weniger tierische Produkte, mehr pflanzliches und trotzdem lecker, abwechslungsreich und sättigend.
‚Snackifikation‘ ist ein Trend
Ein zweiter Trend, den schon viele Food Trucker erkannt haben, hat schon einen eigenen Namen: „Snackifikation“. Mehrere kleine Snacks sind angesagter als, drei komplette Mahlzeiten. Die Minimahlzeit findet immer mehr Freunde. Aber auch hier sind viele Menschen dankbar, wenn es zur Currywurst und dem klassischen Burger Alternativen gibt. Kurz gesagt: Essen wird mobiler und flexibler, feste Essenszeiten sind out und es sollte möglichst leicht und gesund sein.
Interessant: Von wo kommen die Produkte?
In Zeiten des Klimawandels ist es vielen Verbrauchern auch nicht mehr egal, ob ihre Speisen schon einmal rund um den Erdball gereist sind. Pfiffige Food Trucker suchen sich regionale Lieferanten und setzen auf saisonale Produkte. Und sie informieren auf ihrer Webseite und am Food Truck über die Herkunft ihrer Rohprodukte.
Food Festivals zeigen die Verbraucherwünsche
Auf immer mehr Food Festivals ist es deutlich zu sehen. Die Warteschlangen verteilen sich gleichmäßig bei den Anbietern von Grillfleisch, veganen Asia Spezialitäten oder leckeren Ideen rund um die heimische Kartoffel. „Leicht und lecker“ ist das neue „Fleisch“. Es wird mehr experimentiert als früher und auch gern etwas Neues ausprobiert. Viele Food Trucker passen sich diesen Trends schneller und überzeugender an, als so manch eingeführte Gastronomie.
Dazu passen auch diese Beiträge:
Food Trucks mit veganem Angebot haben Konjunktur

Sind Foodtrucker die neuen Eventcaterer?

Kreative Foodtrucker sind beliebt und erfolgreich
